Wolfszentrum Hessen
Etwa 150 Jahre galten Wölfe in Deutschland als ausgerottet. Erst durch die Unterschutzstellung der Tiere in den neunziger Jahren über die europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und die Wiedervereinigung Deutschlands gelang es Wölfen über Polen wieder nach Deutschland zurückzukehren und sesshaft zu werden. In Hessen wurde 2008 im Reinhardswald der erste Wolf wieder sesshaft. Während in dem Zeitraum von 2011 bis 2018 keine territorialen Wölfe in Hessen nachgewiesen wurden, steigt die Anzahl an Wolfsterritorien seit 2020 an. Das Wolfszentrum Hessen ist zuständig für das Wolfsmonitoring und der zentrale Ansprechpartner für alle Fragen zum Wolf in Hessen. Informationen zu aktuellen Wolfsterritorien und gesicherten Wolfsnachweisen in Hessen werden sind auf der Seite des WZH einsehbar. Mehr
Der Klimawandel betrifft uns alle!
Schon jetzt sind die Folgen des Klimawandels auch in Hessen erfahrbar. Ob Starkregenereignisse, Dürren oder überhitzte Städte, die Folgen des Klimawandels treffen alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche. Daher ist es wichtig, frühzeitig durch geeignete Anpassungsstrategien drohende Beeinträchtigungen und Schäden zu begrenzen. Mehr
Wo gibt es Erdbeben in Hessen?
Erdbeben sind vor allem in Südhessen gar nicht selten. Häufig bekommen die Einwohnerinnen und Einwohner davon allerdings nichts mit, denn die Beben sind meist nicht spürbar. Die Erdbeben sind insbesondere darauf zurückzuführen, dass sich die Erdplatten bewegen. Das HLNUG erfasst die Ereignisse im Land. Mehr
Warum gibt es Wasserschutzgebiete?
Wasserschutzgebiete dienen der Erhaltung und dem Schutz des Grundwassers, das für die öffentlichen Wasserversorgung genutzt wird. Zudem gibt es Gebiete, die Heilquellen schützen. Trinkwasser- und Heilquellenschutzgebiete sind in Zonen eingeteilt. Mehr