Historie

Der Staatliche Geologische Dienst (SGD) in Hessen
1853
 Die Kurhessische Geologische Landesanstalt wird gegründet.
1873
 Die Kurhessische Geologische Landesanstalt geht in der Preußischen Geologischen Landesanstalt auf.
1882
 Die Großherzoglich hessische geologische Landesanstalt zu Darmstadt wird gegründet.
1939
 Die Reichsstelle für Bodenforschung wird durch Zusammenlegung von zehn Geologischen Landesanstalten gebildet.
1941
 Die Reichsstelle für Bodenforschung erhält den Titel Reichsamt für Bodenforschung.
1945
 Das Hessische Geologische Landesamt wird im Regierungsbezirk Darmstadt gegründet.
1946
 Genehmigung der Militärregierung zur Errichtung des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung (HLfB) am 26. Juni 1946.
1954
 Das Gebäude in der Mainzer Straße in Wiesbaden wird bezogen.
1960
 Umzug in die Gebäude Leberberg 9 und 11 in Wiesbaden.
1968
 Das Gebäude Leberberg 5 in Wiesbaden wird einbezogen.
1981
 Die Bodenkunde wird in das Gebäude Viktoriastraße 41 in Wiesbaden verlagert.
2000
 Durch Zusammenlegung des Hessischen Landesamtes für Bodenforschung (HLfB) mit der Hessischen Landesanstalt für Umwelt (HLfU) wurde am 1. Januar 2000 mit dem Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) eine neue Behörde in Hessen gegründet.
2016
 Am 1. Januar 2016 kam zu den bisher vier Abteilungen des HLUG eine weitere hinzu: die Abteilung Naturschutz. Seit diesem Zeitpunkt heißt die Behörde Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG).

